Bericht zur Frankentour, die Erste:
Am Freitag, den 24.6.2011, war es soweit:
Wir starteten die erste Tour durch Franken.

Los ging es in Eltmann bei mir. Unser Stickliesl- Team ist vorausgefahren hat uns durch Unterfranken geführt. Wir waren in Königsberg auf dem Schloss und sind über Hofheim Richtung Schweinfurt geschippert. Von dort aus ging es dem Main folgend in Richtung Schwanfeld, wo wir im „Cafe Stütz“ eingeladen waren auf Kaffee + selbstgebackenen Kuchen.
Gestärkt und ausgeruht fuhren wir dann weiter durch Volkach in Richtung Stammheim. Dort angekommen, besuchten wir das Militärmuseum, das auch die Franken noch nicht besichtigt hatten. Anschließend setzten wir noch mit der Fähre über den Main in Richtung Schweinfurt. Wegen des einsetzenden Nieselregens sind wir dann direkt zu mir gefahren und haben erst mal unsere Dickschiffe untergestellt. Anschließend fuhr uns unser „Chauffeur“ Moni mit dem Auto zum „Inselrock“, wo wir den Tag haben ausklingen lassen.
Samstag, 25.6.2011, Tour 2:
Dabei waren:Manne, Lothar, Horst + Ulrike, Werner + Gudrun sowie Charly+ Beate aus Großaltdorf, Marc aus Lampertheim, Monika + Ich.
Diesmal war ich selbst der Tourguide. Unser Weg führte uns mit Umweg über die Wallburg quer durch den Steigerwald, vorbei an Geiselwind Richtung Bad Windsheim, wo Charly + Marc zu uns gestoßen sind. Zusammen haben wir dann das Freilandmuseum besucht, wo wir feststellen mussten, dass dieses Museum wesentlich umfangreicher ist, als es von außen aussieht.
Nachdem ich den Mitfahrern vom Schießhaus in Schweinfurt erzählt hatte, wollten diese natürlich dort hin (Hunger!!!). Also auf nach Schweinfurt. Dort angekommen, haben die hungrigen Teilnehmer erstmal die Portionen begutachtet. Mit vollen Mägen fuhren wir dann am Main entlang zurück zum Inselrock, wo wir von den Motorradfreunden Eltmann schon erwartet wurden.
Sonntag, 26.6.2011, Tour 3

Diesmal waren nur noch Manne, Charly+ Beate , Marc, Monika + ich dabei. Wir sind diesmal direkt über die Autobahn nach Bruckberg bei Ansbach gefahren, wo wir mit dem Verein „Im Fahrtwind“ behinderten Menschen eine kleine Freude bereiteten, indem wir „einfach nur“ mit Ihnen spazieren gefahren sind. Gegen 16; 00 haben wir dann schweren Herzens Abschied genommen und sind alle wieder in Richtung Heimat aufgebrochen, begleitet von herzlichem Dank und lieben Grüßen des Vereins „ Im Fahrtwind“
Bleibt noch von mir zu sagen: Wir danken allen Teilnehmern. Ihr wart ein super Team + wir werden das ganze gerne wiederholen
Eure M&M`s
Die Monika + der Martin (Gringo)
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Quelle: Gringo